Glaswohnen gewinnt den ServiceAward 2016!
Ein Artikel von Renate Reckziegel
Das ist eine schöne Bestätigung für die Arbeit aller“
Gelbfarbene Turnschuhe, graublaue T-Shirts gehören zum Markenzeichen von Glaswohnen.de. Der Betrieb, der vor zehn Jahren in Ichenheim gegründet wurde, ist der Gewinner des Service Award 2016. „Unglaublich“, sagen die beiden Inhaber Christian Driemel und Christoph Schöttler. „Damit hätten wir nie gerechnet.“
Herzlichen Glückwunsch zum Service Award! Hat Sie die Nachricht, dass Sie gewonnen haben, überrascht?
Christian Driemel: Und ob! Damit hätten wir nie gerechnet – schon allein deswegen, weil wir als Handwerksbetrieb zahlenmäßig nicht so viele Kunden aufweisen können wie beispielsweise ein Geschäft mit Laufkundschaft. Außerdem können uns unsere Kunden ja erst richtig beurteilen, wenn ein Projekt abgeschlossen ist. Wir haben deswegen jeden Kunden einzeln angerufen und um eine Bewertung gebeten. 60 Votingcards kamen so zusammen.
War die Auswertung der Befragung für Sie aufschlussreich?
Christoph Schöttler: Für uns war es spannend zu sehen, dass der Tenor der Beurteilungen durch die Bank ähnlich ausgefallen ist und sich auf Beratung, Service und Montage gleichermaßen bezieht. Das ist eine schöne Bestätigung für die Arbeit aller.
Gab es auch Anregungen für die Zukunft?
Christoph Schöttler: Wir haben gesehen, dass wir die Kommunikation mit unseren Kunden noch verbessern können. Da ist noch Luft nach oben. Vor allem in Zeiten, in denen wir mehrere Projekte parallel abwickeln, müssen wir darauf achten, engen Kontakt zu Kunden zu halten und ihnen frühzeitig zu signalisieren, falls es zu Verschiebungen kommt oder wir umplanen müssen.
Würden Sie beim Service Award noch einmal mitmachen?
Christian Driemel: Unbedingt. Dabei steht es für uns gar nicht so sehr im Vordergrund zu gewinnen. Es schafft bei Kunden viel Vertrauen, wenn sie sehen, dass wir uns ihrem Urteil stellen und uns ihre Meinung wichtig ist. Der Service Award ist eine tolle Möglichkeit, die Bindung zu Kunden zu intensivieren.